24! FRAGEN AN DIE KONKRETE GEGENWART

Was bedeutet der Begriff der Konkreten Kunst zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern? Welchen Einfluss haben die Anfänge der Kunstrichtung auf ihr eigenes kreatives Schaffen? Sind ihre Prinzipien auch heute noch aktuell? Und gilt Gleiches auch für ihren Namen?

Konkrete Kunst – der Überlieferung nach soll der niederländische Künstler, Architekt und Theoretiker Theo van Doesburg diesen Begriff bereits 1924 erstmals formuliert und für eigene Werke verwendet haben. 100 Jahre später liefert dieses Jubiläum trotz aller Ungewissheit eine passende Gelegenheit, die Generation heute junger, dieser Richtung stilistisch nahestehender Künstler:innen eingehend nach ihrem Verhältnis zur Konkreten Kunst zu befragen.

»24! Fragen an die Konkrete Gegenwart« ist eine Zusammenarbeit des Museums für Konkrete Kunst (MKK) in Ingolstadt mit dem Museum im Kulturspeicher (MiK) in Würzburg. Beide Museen haben bedeutende Sammlungen konstruktiv-konkreter Kunst in Europa. In der aktuellen Doppelausstellung werden insgesamt 24 Künstler:innen gezeigt – ZWÖLF IM MKK, ZWÖLF IM MIK.

IM MKK GEZEIGTE KÜNSTLER:INNEN: Carsten Beck • Anna-Maria Bogner • Martim Brion • Lena Ditlmann • Vladiana Ghiulvessi • Dave Grossmann • Toulu Hassani • Marile Holzner • Silvia Inselvini • Fiene Scharp • Marco Stanke • Jonas Weichsel

IM MUSEUM IM KULTURSPEICHER WÜRZBURG GEZEIGTE KÜNSTLER:INNEN:
Banz & Bowinkel • Nina Brauhauser • Sebastian Dannenberg • Fabian Gatermann • Charlotte Giacobbi • Erika Hock • Patrizia Kränzlein • Schirin Kretschmann • Sali Muller • Cătălin Pîslaru • Virginia Toma • Amalia Valdés Mujica

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