Prix Ars Electronica

Der Prix Ars Elec­tro­ni­ca ist der tra­di­ti­ons­reichs­te Medi­en­kunst­wett­be­werb der Welt – und bie­tet jähr­lich zukunfts­wei­sen­de Ein­bli­cke in krea­ti­ve Arbei­ten an der Schnitt­stel­le von Kunst, Tech­no­lo­gie und Gesell­schaft. Preisträger:innen erhal­ten eine Gol­de­ne Nica, bis zu 10.000 Euro Preis­geld und einen Auf­tritt beim Ars Elec­tro­ni­ca Fes­ti­val in Linz. 2024 ist die Prix Ars Elec­tro­ni­ca Aus­stel­lung erst­mals im Lentos Kunst­mu­se­um zu sehen. 

Prä­sen­tiert wer­den her­aus­ra­gen­de Ein­rei­chun­gen der Kate­go­rien New Ani­ma­ti­on Art und Inter­ac­ti­ve Art + sowie das Gewin­ner­pro­jekt des ers­ten AI in ART Award. Ins­ge­samt sind es 13 Wer­ke auf­stre­ben­der Medienkünstler:innen aus Euro­pa, Nord­ame­ri­ka, Süd­ame­ri­ka und Asi­en, die im Zeit­raum des Ars Elec­tro­ni­ca Fes­ti­val von 4. bis 8. Sep­tem­ber im Lentos aus­ge­stellt wer­den. Die Gewinner:innen der Kate­go­rie u19 – crea­te your world sind in der POST­CI­TY zu finden.

Drei High­lights im Überblick:
Bea­tie Wol­fes Visua­li­sie­rung Smoke and Mir­rors kon­tras­tiert den Anstieg der Methankon­zen­tra­ti­on in der Atmo­sphä­re mit Wer­be­slo­gans der Ölin­dus­trie, Dia­ne Ces­cut­ti ver­bin­det mit der Instal­la­ti­on Nosukaay tra­di­tio­nel­le west­afri­ka­ni­sche Web­kunst, Mathe­ma­tik sowie Com­pu­ter und Was­hed Out ​„The Har­dest Part“ des Fil­me­ma­chers Paul Tril­lo demons­triert ein­drück­lich, wie krea­tiv Künstler:innen mit dem Text-zu-Video-Modell Sora von Ope­nAI arbei­ten können.

Die viel­fäl­ti­ge Aus­stel­lung kann in der Fes­ti­val­wo­che vom 4. bis zum 8. September indi­vi­du­ell zu den Muse­ums­öff­nungs­zei­ten oder im Rah­men von Füh­run­gen mit Expert:innen erkun­det werden.

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