In der Ausstellungsreihe im Atelier Liebermann widmet sich die Stiftung Brandenburger Tor der Frage nach dem künstlerischen Entstehungsprozess in der Gegenwartskunst. Das Format knüpft gedanklich daran an, dass Max Liebermanns Haus am Pariser Platz ein Atelierhaus und damit ein Ort...
Tusche und Papier, Seide und Lack, Bronzeverarbeitung und bestimmte Formen der Holzarchitektur, Schrift, Glaubenspraktiken wie der Buddhismus, wesentliche Strukturen staatlicher Organisation sowie Vorstellungen von Kunst wurden – häufig über Korea vermittelt – aus China nach Japan eingeführt. Diese Einflüsse prägten nicht...
Kuratiert von Dr. Christine Nippe Die in Berlin lebende und im Jahr 1981 geborene amerikanische Künstlerin Michelle Jezierski zeigt in ihrer Einzelausstellung Malereien und befragt dabei den Raum und unsere Wahrnehmung. In der von Christine Nippe kuratierten Schau sind durch...
Ab 22. März 2024 zeigt das Humboldt Forum die temporäre Ausstellung „Kunst als Beute. 10 Geschichten“. Anhand von zehn Fallstudien werden die Besucher:innen mit dem komplexen Thema Raubkunst in drei verschiedenen Epochen konfrontiert: in der Kolonialzeit, während der napoleonischen Eroberungen...
Stadtmuseum Berlin unterwegs In der gemeinsamen Sonderausstellung im Humboldt Forum wird anhand von zehn Fallstudien das komplexe Thema Raubkunst behandelt: in der Kolonialzeit, während der napoleonischen Eroberungen im 18. Jahrhundert und in der Zeit des nationalsozialistischen Regimes von 1933 und...
Experimente mit Sound, Bild und Objekten 1966–1986 Über fünf Jahrzehnte hinweg beschäftigte sich Nancy Holt damit, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und unseren Platz auf der Oberfläche dieses Planeten zu verstehen versuchen. Mit Circles of Light zeigt der Gropius Bau ab März...
Mit How Love Moves präsentiert der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung von Pallavi Paul. Als Künstlerin und Filmwissenschaftlerin nutzt Paul die Kamera, um zu hinterfragen, wie Regime von »Wahrheit« im öffentlichen Leben produziert und aufrechterhalten werden. In ihrer multimedialen Praxis, die...
Das im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Format INTERVENTION wird auch in 2024 fortgeführt – in diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Kollwitz trifft Kollegen“. Vom 23. März bis 23. Juni 2024 präsentiert das Museum aus seiner Sammlung Arbeiten des...
In seiner ersten Einzelausstellung in Berlin untersucht Franz Wanner (* 1975 in Bad Tölz) gegenwärtige Auswirkungen der im Nationalsozialismus massenhaft praktizierten Ausbeutung durch Zwangsarbeit. Mit Fotografien, Texten, Filmen und Objekten entwirft der Künstler eine Erzählung über gesellschaftliche Kontinuitäten von der...
Anknüpfend an aktuelle Diskurse zur Klassenfrage thematisiert Kerstin Honeit (* 1977 in Berlin) in ihrer neuen Videoarbeit gesellschaftliche Strukturen, die zu massiver ökonomischer Ungleichheit führen. In einer poetisch-widerständigen Erzählung treffen »Dekore der Armut« aus dem familiären Interieur der Künstlerin auf...

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